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Seminarangebot auf dem Apfelhof! Drucken
Transzendentale Meditation (TM)

"TM" ist eine von Maharishi Mahesh Yogi in den sechziger Jahren "naturtechnisch" und somit geistes-physikalisch entwickelte stille, mit geschlossenen Augen auszuübende Meditationstechnik, basierend auf einem Klang – einem Mantra.

Dieses Mantra wird durch eine Einführungszeremonie (Puja) in den Geist – als "zweites Element"-Geber eingeführt, um spielerisch durch innere Wiederholung zur eigentlichen Natur zu gelangen, dem alles durchdringenden Sein.

Dieser Grundzustand des Geistes ist die wahre Natur des Bewusstseins und wird auch mit Glückseligkeit gleichgesetzt. Sie ist die Quelle allen Denkens und aller Aktivität, und bewirkt, in unser alltägliches Wirken regelmäßig eingeflochten, eine Bereicherung allen Handelns mit mehr Ausgeglichenheit, Freude und Effizienz. Langfristig hilft es Verspannungen im Nervensystem, die zu Krankheit und Leid führen, zu lösen und folglich Stress besser zu bewältigen. Es führt in allen Lebensbereichen zu mehr Kraft und Vitalität und damit zu mehr Erfolg in der Tätigkeit und den Beziehungen.

Die Meditation sollte möglichst regelmäßig täglich für 2 Mal 20 Minuten praktiziert werden, um ihre positive Wirkung nachhaltig entfalten zu können.

Hagen Joachim Holtz hat eine Ausbildung zum Lehrer für Transzendentale Meditation bei dem Beatles-Lehrer Maharishi Mahesh Yogi 1975 erhalten, sich aber seit vielen Jahren von der offiziellen TM-Organisation abgekoppelt, und lehrt seit dem unabhängig die originale Technik weiter.

Als Gruppenprogramm ausgeführt, bewirkt diese Bewusstseinserweiterungs-Technik den sogenannten Maharishi-Effekt, der nicht nur das individuelle Bewusstsein anhebt, sondern somit auch synergetisch auf das kollektive Bewusstsein einen positiven und spannungsausgleichenden Effekt hat.

Informationsvortrag von Hagen Holtz
am Donnerstag, den 11. August 2011
18 – 20 Uhr / Einlaß 17:30Uhr
Eintritt frei

Achtung Neu: Informationsvortrag von Hagen Holtz
am Donnerstag, den 18. August 2011
18 – 20 Uhr / Einlaß 17:30Uhr
Eintritt frei

Ort:
Apfelhof Bärbach
56370 Schönborn

In der Folge:

Einführungsseminar in die Transzendentale Meditation:
Freitag, den 19. August 2011: 17 - 21 Uhr
Einführungs-Puja (individuell)

Samstag, den 20. August 2011: 10 - 12 Uhr
1. Checking-Tag (in der Gruppe)

Sonntag, den 21. August 2011: 10 - 12 Uhr
2. Checking-Tag (in der Gruppe)

Einführungshonorar für 3 Tage-Seminar inklusive individuellem Folgetag sowie 10 weiterer Gruppentreffen:
690,- €

Infos und verbindliche Anmeldung für das Seminar (bis 12.August 2011):
Hagen und Christa Holtz,
Tel.: 06486 – 900469
oder
Mobil: 0176-84044554


 
10.06.2011 Drucken
Ort:
Apfelhof Bärbach

Einlass:
18:00 Uhr

Uhrzeit:
19:00 Uhr

Eintritt:
17,- Euro
12,- Euro ermäßigt

Reservierungen unter:
Tel: 06486-6653
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie sie sehen können.

Kartenreservierung empfohlen!

...after all this years: farfarello

Mit farfarello ins "Glück!"

Solo zu 2't mit DIA. und neuer CD im Gepäck
Seit fast 30 Jahren und mehr als 3.500 Konzerten stehen sie gemeinsam als farfarello auf der Bühne. Der temperamentvolle Geiger Mani Neumann und der Gitarrist Ulli Brand sind die Gründer der Band, und ihre zahlreichen Fans sind sich einig: ihre Musik ist Enthusiasmus und Leidenschaft pur und aktueller denn je.

Viele Jahre ist es her, dass farfarello auf dem Schloss in Katzenelnbogen ihre umjubelten Konzerte gaben. Jetzt kommen sie endlich wieder einmal in den Einrich. Diesmal zu einem open air Konzert auf den Apfelhof!

Mit Mani Neumann - Geige, Flöte, Uli Brand - Gitarre, und Dia - Gesang, erleben Sie außergewöhnliche Musik von einer wahrlich außergewöhnlichen Band, die ihren Namen einem kleinen, koboldartigen Zauberwesen des Balkans verdankt. Völlig zu Recht, denn auf ihren Instrumenten zaubert farfarello virtuose Musikperlen nur so aus den Saiten, dass es eine wahre Freude ist, ihnen bei ihrem Treiben zuzuhören und zuzusehen.

Nach mehreren instrumentalen Veröffentlichungen wenden sie sich nun auch wieder mit Gesang und Text an sein Publikum. Mit der Sängerin Dia hat farfarello eine Partnerin gefunden, die mit ihnen die Leidenschaft für die Musik auf gleiche Art und Weise teilt.
Gemeinsam haben die Musiker gerade das mittlerweile 8. farfarello-Studioalbum produziert. Nach neunmonatiger Schaffenszeit ist die neue CD "Glück!" jetzt erhältlich und wird ihrem Publikum auf den Bühnen dieser Welt vorgestellt.




 
21.05.2011 Drucken
Ort:
Apfelhof Bärbach

Einlass:
19:30 Uhr

Uhrzeit:
20:00 Uhr

Eintritt:
16,- Euro
12,- Euro ermäßigt

Reservierungen unter:
Tel: 06486-6653
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie sie sehen können.

Ein Herrenabend der besonderen Art auf dem Apfelhof


Herrenabend??? Dazu schrieb Dieter letzte Woche: "auf jeden Fall ist dieser Abend eine Pflichtveranstaltung für Männer, die aber ihre Frauen mitbringen dürfen und sollen, damit diese endlich mal begreifen wer wir sind und was wir wollen..."
Aha! So,so! Na dann!

Und wie kommt es, dass Herr Thomas und Herr Frey diesen Herrenabend gemeinsam gestalten?
Nun: anlässlich der Premiere des Film DAS APFELBAUMHAUS (Buch und Regie: Andrew Hood), für den Matthias Frey die Musik geschrieben hatte, traf er spät abends in der Leipziger Altstadt zufällig Dieter Thomas, der ebenfalls an diesem Abend in der Stadt gastiert hatte. Wie das so ist: "Mensch du bist doch von Limburg" - "Ja stimmt!" – "...und ich wohne in Bärbach" - "Was ein Zufall, wir müssten doch mal was zusammen machen in der Heimat"!
Ja so war es und here we are.

Dieter Thomas, der schon mit den unterschiedlichsten Kollegen wie Mathias Beltz, Dieter Hildebrandt, Hendrike v. Sydow, Mattias Richling, Dieter Nuhr, Badesalz, Harald Schmidt usw. auf der Bühne oder vor der Fernsehkamera gestanden hat, ist und bleibt sich selber treu als der Urhesse, der die Welt immer noch aus der Sicht eines lustigen Kleinstadtganoven betrachtet, dem die ewige Jugend anhaftet und bei dem man nie weiß, was authentisch und was erstunken und erlogen ist.

Ihm ist es inzwischen vollkommen schnurz, was heutzutage auf der Bühne noch links oder wer noch linker ist. Hauptsache er ist der Linkischste.

Die Achtundsechziger, da beißt die Maus keinen Faden ab, sind in ihrem Scheitern einfach komischer als die Neunundachtziger.

Ein Spiegelredakteur schrieb einmal vor Jahren: "Dieter Thomas hat den Charme einer ungespülten Kaffeetasse auf dem Tisch einer Wohngemeinschaftsküche". Irgendwie trifft das auch heute noch zu, nur steht in diesem zweiten Seniorenhippie-Programm die Tasse sauber und ordentlich als Wassernapf für den Hund in einem klimatisierten Seniorenbus.

Und was macht seine langjährige Bühnen- und Lebensgefährtin Hendrike v. Sydow? Sie zieht die Fäden hinter der Bühne, führt Regie und freut sich, dass Dieter Thomas jetzt immer doppelt soviel Text lernen muss.

Und Matthias Frey? Der begleitet den Herren Thomas bei seinen Gesangsversuchen gerne mal auf dem Klavier und freut sich, dass somit gleich 2 Sterne der Heimat auf dem Apfelhof gemeinsam auf der Bühne stehen.

Und der Apfelhof? Der freut sich auf Ihren Besuch am




 
14.05.2011 Drucken
Ort:
Apfelhof Bärbach

Einlass:
19:30 Uhr

Uhrzeit:
20:00 Uhr

Eintritt:
16,- Euro
12,- Euro ermäßigt

Reservierungen unter:
Tel: 06486-6653
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Sandhya Sanjana – Ramesh Shotham – Matthias Frey - India meets Europe in Bärbach!

Sandhya Sanjana ist Sängerin und Komponistin. Ihre klassische Ausbildung erhielt sie in Indien von verschiedenen Gurus. Später entdeckte sie Jazz und Weltmusik und kombinierte diese unterschiedlichen Richtungen zu einer einzigartigen Musik. In Europa startete sie dann eine Solokarriere, veröffentlichte mehrere CDs und lebt nun seit einigen Jahren in Amsterdam.

Seit vielen Jahren ist der aus Südindien stammende und in Köln lebende Perkussionist und Schlagzeuger Ramesh Shotham ein Brückenbauer zwischen Ost und West. Mit seinen unverwechselbaren, komplexen südindischen Rhythmen bereichert er das "Menü" aus Jazz, Funk, Rock und Ethnomusik, voll packender Melodien und Improvisationen. Eine Fusion verschiedener Kulturen, bei der es keine musikalischen Grenzen gibt (u.a. auch Mitwirkung bei dem Projekt Musiker-ohne-Grenzen 2008).

Der Pianist Matthias Frey, der für seine genre- und grenzüberschreitende Musik seit mehr als 30 Jahren bekannt ist, komplettiert dieses ungewöhnliche Ensemble. Erleben Sie an diesem Abend einen lebendigen musikalischen Dialog zwischen 2 Kulturen. Dieses Konzert ist die Fortsetzung einer ersten kreativen Begegnung, die die Künstler Ende letzten Jahres erstmals zusammenführte.



 
Nordlicht und Morgenland auf dem Apfelhof Drucken
Konzert Außergewöhnlicher Auftritt des Duos Bazaaris – Musikalischer Bogen vom Orient bis nach Schweden

Von unserer Mitarbeiterin Wilma Rücker

M Schönborn. "Es war wieder wunderbar", schwärmte ein Konzertbesucher, der aus dem benachbarten Hessen auf den Apfelhof gekommen war. "Was Matthias Frey auf die Beine stellt, ist einfach Weltklasse – und das hier mitten auf dem flachen Land." Auch wenn die Besucherzahl zu wünschen übrig ließ, der heftige Beifall der Anwesenden bewies die Wertschätzung für die dargebotenen Musikstücke und die beiden Künstler.

Das Duo Bazaaris gastierte während einer Tournee durch ganz Deutschland bei Matthias Frey auf dem Apfelhof bei Schönborn. Zwischen zwei Konzerten in Osnabrück und Bielefeld nahmen sich die beiden Musiker den einzigen freien Tag Zeit, um hier aufzutreten. Auch bei diesem Konzert kam Freys Idee vom "Musiker ohne Grenzen" zur Geltung.

Unter dem Motto "Nordlicht und Morgenland" traten zwei Vollblutmusiker auf, die das interessierte Publikum mit auf eine intensive musikalische Reise nahmen. Mit "Morgenland" trat hier die kapriziöse persische Asita Hamidi mit ihrer imposanten Harfe und Gesang in Farsi, einer alten persischen Sprache, zunächst in den akustischen sowie auch optischen Vordergrund der Darbietung. Begleitet mit Mandola- und Gitarrenklängen von "Nordlicht" Björn Meyer, einem schwedischen Musiker, der in der Schweiz Deutsch gelernt hat, harmonierte Asita Hamidi ganz fantastisch. Ihre Musik war ähnlich einem intimen Zwiegespräch der beiden Künstler.

Vor vier Jahren traten die beiden schon einmal hier auf, und nun hinterließen sie auch bei ihrem zweiten Konzert wieder viele interessante musikalische Eindrücke.
Ihre Musikstücke basieren meist auf spontanen Ideen, die sie auf ihren Musikreisen erleben und zu Papier bringen. "Es sind keine amtlich geprüften Texte", so Björn Meyer, als er seine schwedische Polka ankündigte: Ein langsames Musikstück, das zum Schluss temporeich endet. Schwedische und auch persische Volksmusik, vorgetragen in Farsi und auch in Schwedisch, mit ihrer unnachahmlichen Schwermut in der Stimme – hierbei wurde Asita Hamidi spontan mit Beifall bedacht.

Mit der Kalimba, einem afrikanischen Daumenklavier, erinnerten beide an ihre Reise nach Ägypten, die auch im Konzert ihre musikalischen Spuren offenbarte.
Nach einer schwedischen Ballade und "Jasmin", einem persischen Liebeslied, wurden die beiden sympathischen Musiker noch lange nicht von der Bühne gelassen. Zum Schluss erfuhren die aufmerksamen Zuhörer, dass Asita Hamidi erst nach dem Erlernen der schwedischen Sprache ihren Björn Meyer endlich auch heiraten durfte. Ein Happy End, das von allen Gästen wohlwollend registriert wurde.

Und ein wunderschöner musikalischer Auftakt im neuen Jahr, auf den der Hausherr des kleinen, aber sehr feinen Konzertsaals stolz sein kann. Es war einfach wunderbar.
Rh.-Lahn-Ztg. Diez vom Freitag, 28. Januar 2011, Seite 18

Zeitungsartikel vom 28. Januar 2011:
Zeitungsartikel 28. Januar 2011
 
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