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Tilmann Höhn hat 2009 neben zwei anderen CD Produktionen gleich 3 Solo-CDs veröffentlicht, die er in seinem Solo-Programm vorstellen wird.
www.tilmannhoehn.de
CD1 „if clouds could talk“ ist eine Hommage an die Gitarre schlechthin: Sechs- und zwölfseitige Steelstring Acoustics,
Nylonstringgitarren, E-Gitarren, Fretless-Gitarren, Gitarrensynthesizer; „eigentlich hab ich alles benutzt, was bei mir im Studio
an Gitarren rumsteht.“ So entstand eine Musik, die manchmal nur ein einsames Gitarrenmotiv erklingen lässt, bis zu einem
Gitarrenorchester oder Klänge, die als Gitarre kaum zu erkennen sind.
CD 2 „voyage de sud“ ist eine Hommage an den Duft des Meeres, an die Sonne, das Licht, die Schatten und die Klänge und
Rhythmen des Südens.
Das Mittelmeer und seine angrenzenden Länder sind einer der schönsten Flecken auf der Erde. Rund ums Mittelmeer stehen -
seit Pythagoras – okzidentale und orientalische Musikkulturen in einer fruchtbaren Wechselwirkung. Fusionen spanischer,
französischer, italienischer, griechischer, arabischer und westlicher Musik sind im Weltmusikmarkt das Salz in der Suppe.
Flamenco, Tarantella, Raï, Arabesk, Rembetiko, die Musik des Balkans, eine Briese aus Afrika; der Klang des Südens.
CD3 „a window close to hers“ ist schließlich “ein Traum, den ich mir immer schon erfüllen wollte”. Ein Solo-Gitarrenalbum
ohne Netz und doppelten Boden, nur Gitarre, Mikrofon und keine Overdubs. „Eine tiefe Verbeugung vor Gitarristen wie Ralph
Towner, Baden Powell, Yamandu Costa, Pierre Bensusan und vielen anderen, die nur mit einer Gitarre ihre Musik direkt in die
Herzen der Zuhörer transportieren.“
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