Presse Drucken






Der Pianist und Komponist MATTHIAS FREY bereichert seit über 30 Jahren die Musikszene in Deutschland. 1977 erschien sein erstes Album. Produktionen mit Trilok Gurtu, Lauren Newton, Jack Bruce, Claudio Bohorquez, Sakyong Mipham Rinpoche, Wole Soyinka, Maria de Alvear und vielen anderen folgten.


Matthias Frey komponierte 1988 für den WDR ein Konzert für Klavier und Orchester, welches im Rahmen der Ruhrfestspiele uraufgeführt wurde.

Das Goethe-Institut lud ihn zu mehreren Tourneen durch Europa, Ost- und West-Afrika und durch Süd-Ost-Asien ein.

Seine musikalische Offenheit und seine Fähigkeit zur Kommunikation mit anderen Musikkulturen verklanglichten sich in diversen Worldmusic-Projekten, u.a. mit
  • Büdi Siebert
  • Ramesh Shotham
  • Basem Darwisch
  • Ramani Krishna
  • Mohamed Zaki
  • Enkh Jargal
  • Hakim Ludin
Einmalige Konzerte und Kompositionen, die zum Teil auf CD festgehalten wurden, sind das Ergebnis seiner außergewöhnlichen Arbeit.

Darüber hinaus ist er auch erfolgreicher Komponist für preisgekrönte Spielfilme und Dokumentationen.

Matthias Frey's Kompositionen und der verblüffende Klangreichtum des präparierten Konzertflügels, den er auch wie ein Saiteninstrument spielt, machen ihn zu einer Ausnahmeerscheinung in der deutschen Musikszene.

Stereo Logo
STEREO (Juni 1998):
"frey, phantasievoll und assoziativ!"


hr3 Logo
HR3 Volker Rebell (November 2007):
"Matthias Frey ist einer der wichtigsten Musiker des Third Stream in Europa"


Der Spiegel Logo
DER SPIEGEL (Mai 1998):
...eine Mischung aus zeitgenössischer, tonaler Musik, Jazz und folkloristischen Elementen -eine faszinierende Kammermusik!


Der Stern Logo
STERN (August 1985):
...sein neues Album ist ein Meisterwerk!


Die Zeit Logo
DIE ZEIT (Januar 1997):
...phantastische musikalische Operationen!


Jazzthetik Logo
JAZZTHETIK (Juni 2003):
...eine bravouröse Synthese aus europäischer Romantik, fernöstlicher Meditationsmusik und zeitgenössischen Jazztrends.


Frankfurter Rundschau Logo
FRANKFURTER RUNDSCHAU (Januar 1999):
...Die Kompositionen haben tänzerischen Charakter mit Anklängen an indische Ragas, an Kolos vom Balkan oder an Reels aus Irland. Sie sind freundlich und nachdenklich zugleich, auf eine angenehme Weise zeitlos. Wie wichtig Frey die Klangfarben sind, wie sorgfältig er im Anschlag Akzente und Legati dosiert, erkennt man am besten in einem der schönsten Stücke: PICK UP THE TRAIL


Frankfurter Rundschau Logo
FRANKFURTER RUNDSCHAU zum Konzert in der Alten Oper in Frankfurt am Main (Oktober 1994):
...es gibt donnernden Applaus! Erst nach 4 Zugaben darf Matthias Frey von der Bühne